05.06.2023

Verbundprojekt RZ.Nord unterstützt KMU bei digitalem Wandel

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Das Regionale Zukunftszentrum Nord (RZ.Nord) ist ein gemeinsames Projekt der Bildungswerke der Arbeitgeber, gewerkschaftsnaher Bildungsvereinigungen und von KI-Expertinnen und KI-Experten aus Wirtschaft und Forschung in Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein. Das Verbundprojekt unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU), deren Beschäftigte sowie (Solo-)Selbstständige dabei, die digitale Transformation – auch im Hinblick auf das Thema Künstliche Intelligenz (KI) – für sich zu gestalten, und begleitet bei Lern-, Entwicklungs- und Veränderungsprozessen im Arbeitsumfeld sowie bei der menschenzentrierten Einführung digitaler Technologien und KI-basierter Systeme.

Das Angebot des RZ.Nord reicht von der gemeinsam mit den Unternehmen durchgeführten Analyse individueller Herausforderungen und Bedarfe, über die Beratung zum konkreten Einsatz digitaler Technologien und auch von KI in den täglichen Arbeits- und Geschäftsabläufen bis hin zur Entwicklung betrieblicher oder branchenspezifischer Qualifizierungskonzepte.   

Dabei versteht sich das RZ.Nord als Sparringspartner für digitale Transformation und kompetenter Ansprechpartner der KMU für alle Beratungs- und Unterstützungsangebote zum Einsatz menschenzentrierter KI.  

Ein weiterer Leuchtturm des Projektes ist neben der persönlichen Beratung der KMU der Aufbau einer lernenden Community of Practice mit Experten aus Forschung, Bildung, Politik und norddeutscher Wirtschaft - im Sinne der Vernetzung. Allen klein- und mittelständischen Unternehmen in den vier norddeutschen Bundesländern stehen eine kostenfreie Sensibilisierungs- und Lotsenberatung rund um Fragen zu Digitalisierung und KI offen. Darauf aufbauend können sie bis zu zehn Tage kostenfreie Expertenberatung in Anspruch nehmen. 

Mehr Informationen unter: www.zukunftszentrumnord.de

Das Projekt „Regionales Zukunftszentrum Nord (RZ.Nord)“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.

 

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